11 Tipps, um Intermittent Fasting länger durchzuhalten

Es kann manchmal schwierig sein, das intermittierende Fasten beizubehalten. Wenn Sie zum Beispiel gerade im Urlaub waren, kann es schwierig sein, danach den Faden wieder aufzunehmen. Es gibt jedoch eine Reihe von nützlichen Tipps, die Ihnen helfen können, das intermittierende Fasten auf angenehme Art und Weise länger durchzuhalten.
Tipp 1: Nehmen Sie kürzere Intervalle an
Sie können länger durchhalten, wenn Sie kürzer fasten. Beliebte Methoden sind das 5:2-Muster und die 16:8-Methode. Wenn Sie 48 Stunden oder sogar 72 Stunden fasten, steigt das Risiko von Dehydrierung, Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Ohnmacht, Hunger, Energiemangel und Konzentrationsproblemen. Deshalb ist es vor allem am Anfang ratsam, nicht länger als 24 Stunden am Stück zu fasten, da Ihr Körper sonst schlecht darauf reagiert.
Tipp 2: Zähne zusammenbeißen
Zu Beginn werden Sie sich schwer tun, mit dem Hungergefühl umzugehen. Seien Sie sich bewusst, dass dieses Hungergefühl in kürzester Zeit verschwinden wird und brechen Sie das Fasten nicht. Versuchen Sie, Ablenkungen zu finden, damit Sie so wenig wie möglich an Ihre Heißhungerattacken denken.
Tipp 3: Bleiben Sie hydriert
Ein Tipp, den man auf jeden Fall im Hinterkopf behalten und nicht vergessen sollte. Dehydrierung kann Symptome hervorrufen. Denken Sie an einen trockenen Mund, Durst und Kopfschmerzen. Es ist sehr wichtig, dass Sie täglich ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen. Dieser Betrag ist eigentlich sehr persönlich. Wenn Sie fasten, werden Sie wahrscheinlich mehr Wasser trinken, da Sie normalerweise etwa 20 bis 30 % Ihrer benötigten Feuchtigkeit aus der Nahrung beziehen. Manche Menschen trinken 2 bis 3 Liter Wasser während des Fastens, aber Sie können weniger oder mehr trinken, je nachdem, wie durstig Sie sind. Fühlen Sie sich schwach und fasten zur Gewichtsabnahme? Dann erwägen Sie, eine Tasse frische Knochenbrühe mit Salz zu trinken. Als Ergebnis werden Sie sich schnell besser fühlen. Neben Wasser und Brühe können Sie auch schwarzen Kaffee und Tee trinken.
Tipp 3: Machen Sie eine sanfte Aktivität
Wir alle haben diese Tage, an denen uns langweilig ist und wir dann schneller essen, weil wir uns langweilen. Bleiben Sie auch an solchen Tagen beschäftigt. Machen Sie Aktivitäten, die nicht allzu viel Anstrengung erfordern, wie zum Beispiel spazieren gehen, ein Bad nehmen, ein Buch lesen oder meditieren.
Tipp 4: Essen Sie nicht direkt nach dem Fasten eine Kalorienbombe
"Mein Fasten ist vorbei, also werde ich jetzt eine leckere Mahlzeit essen". Es scheint ein fröhlicher Gedanke zu sein, aber Ihr Körper kann schlecht darauf reagieren. Es besteht die Möglichkeit, dass Sie sich danach aufgebläht und müde fühlen und dadurch Gewicht verlieren.
Tipp 5: Fasten Sie nicht, wenn Sie sich nicht wohlfühlen
Gerade zu Beginn könnten Sie sich müde, hungrig oder gereizt fühlen. Deshalb empfehlen wir am Anfang weniger als 24 Stunden zu fasten. Haben Sie das Gefühl, dass Sie krank werden oder sich so müde und schwach fühlen, dass Sie Ihre täglichen Aktivitäten nicht mehr ausführen können? Beenden Sie das Fasten und suchen Sie ärztliche Hilfe. Sie können dann gemeinsam eine Lösung finden, die für Sie richtig ist.
Tipp 6: Vergessen Sie nicht Ihre tägliche Dosis Eiweiß
Der Hauptgrund, warum Menschen fasten, ist, Gewicht zu verlieren. Die Gefahr dabei ist, dass Sie auch Muskelmasse verlieren. Wollen Sie das so weit wie möglich einschränken? Dann achten Sie darauf, dass Sie bei den Mahlzeiten ausreichend Proteine zu sich nehmen. Auf diese Weise wirken Sie dem Verlust von Muskelmasse entgegen und haben weniger Hunger.
Tipp 7: Essen Sie so viel wie möglich unverarbeitet und

vezelrijk voedsel
Sie sollten während Ihres Essensfensters nicht nur Aufwärmmahlzeiten und Fast Food zu sich nehmen. Essen Sie so viel unverarbeitete Lebensmittel wie möglich, um das Risiko von Krebs, Herzerkrankungen und anderen chronischen Krankheiten zu verringern. Wählen Sie also Fleisch, Fisch, Eier, Gemüse, Obst und Hülsenfrüchte. Verzehren Sie auch Vollkornprodukte, denn sie geben Ihnen länger ein Sättigungsgefühl. Vermeiden Sie fett- und zuckerreiche Lebensmittel so weit wie möglich.
Tipp 8: Nehmen Sie Nahrungsergänzungsmittel
Sind Sie schon eine Weile am Fasten? Dann könnte es sein, dass Ihnen essentielle Nährstoffe wie Eisen, Kalzium und Vitamin B12 fehlen. Während des Fastens ist es schwieriger, die täglichen Nährstoffe aufzunehmen, weil Sie weniger Kalorien zu sich nehmen. Ziehen Sie also die Einnahme von zusätzlichen Nahrungsergänzungsmitteln in Betracht, damit Sie keine Defizite erleiden.
Tipp 9: Bauen Sie Ihre sportlichen Aktivitäten langsam auf
Wenn Sie intensiv und professionell trainieren, sollten Sie die Intensität Ihrer Trainingseinheiten anfangs etwas reduzieren. Beginnen Sie mit einem leichten Workout oder Spaziergang. Auf diese Weise kann sich Ihr Körper langsam an das Fasten gewöhnen. Schauen Sie, wie Ihr Körper darauf reagiert und hören Sie auf Ihren Körper.
Tipp 10: Seien Sie in Frieden mit Ihrem Körper und Geist
Vergessen Sie auch nicht, warum Sie fasten. In erster Linie für Ihren Körper, aber bestimmt auch für Ihren Geist! Denken Sie an den Slogan "glücklicher Geist, glücklicher Körper". Sie brauchen Disziplin und Ausdauer, um den Kurs erfolgreich zu absolvieren. Wenn Sie während Ihres Essensfensters abnehmen und sich gesünder ernähren, werden Sie sich automatisch besser fühlen, als wenn Sie es nicht tun.
Tipp 11: Nicht gleich aufgeben!
Es wird anfangs schwer sein, dabei zu bleiben, aber versuchen Sie es trotzdem. Es dauert auch eine Weile, bis Sie die Vorteile des Fastens zu spüren bekommen (etwa 3 Wochen), also versuchen Sie, mindestens 3 Wochen dabei zu bleiben. Danach können Sie entscheiden, ob Sie es für eine effektive Methode halten.
Hoffentlich können Sie mit diesen Tipps etwas anfangen. Schauen Sie sich auch unsere anderen Blogbeiträge rund um intermittierendes Fasten und Svenssons Angebot. Viel Glück!