Das Immunsystem. Jeder hat davon gehört und die meisten Menschen wissen, dass ein gutes Immunsystem gerade an den harten Wintertagen einen großen Mehrwert für die allgemeine Gesundheit darstellen kann. Doch warum ist das so wichtig und wie funktioniert das Immunsystem?
Unser Verbündeter in guten wie in schlechten Zeiten
Das Immunsystem schützt unseren Körper vor Eindringlingen wie Mikroben, Viren und Bakterien. Befindet sich das Immunsystem an einer Stelle in unserem Körper? NEIN! Das Immunsystem umfasst verschiedene Arten von Mechanismen wie Haut, Darm, Atemwege, Blut und Lymphsystem. Ihre Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass unser Körper die guten Dinge von den schlechten unterscheiden kann.
Die physische Barriere bzw. die Haut bildet einen Schutzgürtel zwischen Ihrem Körper und der Umwelt, der Sie schädlichen Substanzen aussetzt. Ihr Immunsystem arbeitet rund um die Uhr, um Ihren Körper vor bösen Eindringlingen wie Keimen und anderen schädlichen Substanzen zu schützen. Ohne ein gutes Immunsystem würde man ständig krank werden und genau das wollen wir vermeiden.
Unser Beschützer gegen äußere Gefahren
Es gibt auch einen Unterschied zwischen dem allgemeinen und dem spezifischen Immunsystem. Wie der Name schon sagt, schützt Sie das allgemeine Immunsystem vor allen Krankheitserregern, die versuchen, in Ihren Körper einzudringen. Die weißen Blutkörperchen sind die Soldaten unseres allgemeinen Immunsystems, denn sie zerstören alle bösen Eindringlinge.
Das spezifische oder erworbene Immunsystem entwickeln Sie im Laufe Ihres Lebens und versuchen immer, eine bestimmte Krankheit zu bekämpfen, da Ihr allgemeines Immunsystem dann nicht in der Lage ist, diese Krankheitserreger zu zerstören. Was ist der Hauptunterschied zum allgemeinen Immunsystem? Unser spezifisches Immunsystem enthält Gedächtniszellen. Dadurch erkennt unser spezifisches Immunsystem Krankheitserreger früher und Ihr Körper kann die Infektion im Falle einer Infektion schneller bekämpfen. Auf diese Weise werden Sie immun gegen den Erreger und können danach nicht mehr krank werden.
Ein dynamischer Faktor
Ihr allgemeines Immunsystem beginnt von Geburt an zu arbeiten, während sich das spezifische Immunsystem erst später entwickelt. Deshalb ist ein Kind anfälliger für bestimmte Viren, da das Immunsystem in den ersten Lebensjahren noch nicht stark genug ist.
Die Wirksamkeit Ihres Immunsystems nimmt mit der Zeit ab. Dies macht es schwieriger, die bösen Eindringlinge von den guten zu unterscheiden, und das ist auch der Grund, warum Autoimmunerkrankungen im späteren Leben häufiger auftreten.
Der/die goldenen Schlüssel zu einem besseren Immunsystem
Wie stellen Sie sicher, dass Ihr Immunsystem gut entwickelt ist? Es gibt kein Allheilmittel, das Ihnen in 1,2,3 ein Top-Immunsystem bescheren kann. Es gibt Faktoren, die einen guten Einfluss auf Ihr Immunsystem haben können.
- Gesunde und abwechslungsreiche Ernährung
Wir können es nicht oft genug sagen, aber eine gesunde Ernährung bleibt ein Leben lang unerlässlich. Eine gute Darmflora können Sie durch den Verzehr von Nahrungsmitteln mit Milchprodukten wie Joghurt und Käse anregen. Möchten Sie vor allem Ihre natürliche Widerstandskraft stärken? Dann sollten Sie Zitrusfrüchte in Betracht ziehen, denn sie sind eine Quelle für Vitamin C und Antioxidantien.
- Hydrieren, hydratisieren, hydratisieren
Nicht umsonst empfehlen Fachleute, mindestens 1,5 l Wasser pro Tag zu trinken. Wasser hält die Haut gesund und verhindert, dass schädliche Eindringlinge in Ihren Körper eindringen. Neben Wasser ist auch grüner Tee ein gutes Heilmittel. Grüner Tee enthält viele Antioxidantien, steckt voller guter Inhaltsstoffe und stärkt die natürlichen Abwehrkräfte.
3. Ein guter Schlafrhythmus
Wir alle wissen, wie schwierig es manchmal ist, früh ins Bett zu gehen, wenn ein spannender Film im Fernsehen läuft oder man mit Freunden unterwegs ist. Dennoch sollten Sie versuchen, jede Nacht zur gleichen Zeit schlafen zu gehen und Ihren Wecker 7 bis 8 Stunden später zu klingeln. Wenn Sie dies nicht tun, besteht ein höheres Risiko für Virusinfektionen. Untersuchungen zeigen, dass das Risiko einer Erkältung fast dreimal höher ist, wenn man nachts weniger als 7 Stunden schläft.
Vielleicht denken Sie, dass Sie Ihre Hände ausreichend waschen, weil Sie es nach jedem Toilettengang tun. Dennoch ist es wichtig, dies in der Zwischenzeit zu tun, um die Ausbreitung von Bakterien zu reduzieren. Zusätzlich zur Händehygiene empfehlen wir Ihnen außerdem, Ihre Handtücher regelmäßig zu wechseln, Ihr Bett häufiger zu wechseln und Ihre Wohnung ausreichend zu lüften, um einen Nährboden für Bakterien zu vermeiden.
Den ganzen Tag nichts zu tun kann so wunderbar sein, aber versuchen Sie, sich an solchen Ruhetagen eine halbe Stunde lang zu bewegen . Diese halbe Stunde kann Wunder bewirken. Dadurch können Sie besser mit Stress umgehen, schlafen tiefer und sind weniger anfällig für virale Infektionen wie eine Erkältung.
Stress und düstere Gedanken gehen in schwierigen Phasen unseres Lebens oft Hand in Hand. Allerdings hat dies einen negativen Einfluss auf unser Immunsystem und wir gehen nach dem Motto „Keep on Smiling“ besser durchs Leben.
Nicht umsonst gilt unser Darm als unser zweites Gehirn. In Ihrem Darm leben Milliarden von Bakterien und Mikroorganismen. Eine gesunde Darmflora ist von entscheidender Bedeutung, da sie zu einer guten Widerstandskraft führt. Wenn Ihre Darmflora im Gleichgewicht ist, schützt sie uns besser vor bösen Eindringlingen.
Machen Sie Ihren Körper glücklich
Es ist jetzt klar, dass ein gutes Immunsystem Ihre allgemeine Gesundheit fördert. Haben Sie das Gefühl, dass Sie in letzter Zeit immer mehr Stress und Müdigkeit verspüren? Dann probieren Sie unbedingt Svenssons Immunomix.